«RSO goht go puura»

Lukas Casty arbeitet in Trin auf dem Landwirtschaftsbetrieb seiner Eltern. In zwei Jahren übernimmt er den Betrieb mit Mutterkühen und Ziegen, wobei die Ziegen schon heute in seiner Verantwortung liegen.

Auf knapp sieben Hektaren bauen die Brüder Ueli und Jürg Liesch in Malans Wein an. Seit 30 Jahren führen sie das Weingut gemeinsam, während in der Familie Liesch bereits seit fast 90 Jahren Reben angepflanzt werden.

In der November-Ausgabe der Sendung «RSO goht go Puura» spricht Ueli Liesch darüber, wie sich das Weingut über die Jahre verändert hat und wie es in Zukunft weitergeht.

Warum nicht einmal etwas Neues wagen? Das dachte sich Johannes Janggen, als er 2010 einige Nussbäume pflanzte. Aus den anfänglichen 60 Bäumen sind inzwischen 1300 geworden.

In der Oktober-Ausgabe der Sendung «RSO goht go Puura» erzählt Johannes Janggen, was ihn dazu antrieb, seinen Landwirtschaftsbetrieb in Malans mit Nussbäumen zu erweitern und welche Arbeiten durch die Nussbäume anfallen.

Clemens Brunnschweiler war schon als Kind eng mit der Landwirtschaft verbunden. Nach seiner Ausbildung zum Landwirt arbeitet er nun bei der Gemüseanbauorganisation Müller Azmoos AG, wo er für den Anbau von Chicorée und Zwiebeln verantwortlich ist. In der Sendung «RSO goht go Puura» erzählt er, wie er zu diesem Beruf kam und was ihn mit der Landwirtschaft verbindet.

Etwas ausserhalb der Stadt Chur betreiben Nina und Daniel Leston einen Landwirtschaftsbetrieb mit Pferden sowie ein Lohnunternehmen. In der aktuellen Ausgabe der Sendung «RSO goht go Puura» spricht Nina Leston darüber, wie es zu diesem Betrieb kam und welche Aufgaben täglich anfallen.

Christina und Ulla Bosshard betreiben einen Biobauernhof in Igis. Sie halten Mutterkühe, Kälber, Rinder und viele Hühner. 2000 Legehühner halten Bosshards in einem grossen Stall, dazu kommen 300 Hühner, welche in einem mobilen Stall hausen. Zudem betreiben Bosshards Ackerbau. Über diese Arbeiten spricht Christian Bosshard in der Juli-Ausgabe der Sendung «RSO goht go puura».

In dieser Ausgabe steht der landwirtschaftliche Gutsbetrieb Plankis in Chur im Fokus. Dieser bietet als einer von wenigen Betrieben in Graubünden geschützte Arbeitsplätze in der Landwirtschaft. 20 Menschen mit einer Behinderung finden hier eine Tätigkeit, die ihren Neigungen und Fähigkeiten gerecht wird. Im Interview gibt Hanueli Salis unter anderem einen Einblick in die Zusammenarbeit auf dem Hof.

In der Mai-Ausgabe von "RSO goht go Puure" spricht Markus Gadient aus Peist über seine grösste Leidenschaft, die Viehzucht und über die intensiven Arbeitstage bei der Heuernte von 1200 bis 2300 m.ü.M., wo auch Familie und Freunde jeweils mithelfen. 

Nach der Ausbildung zum Netzelektriker absolviert Ueli Roffler die landwirtschaftliche Ausbildung am Plantahof. Im Sommer schliesst er die ergänzende Betriebsmeisterschule ab und ist danach bestens gerüstet, den Hof von seinem Ätti zu übernehmen. Eine klare Aufgabenteilung und Kompromissbereitschaft auf beiden Seiten tragen dazu bei, dass die nahende Hofübergabe  für alle positiv verläuft.

«Schafpuur Daniel und Schafpüüri Annina» bezeichnen ihre Milchschafe, die zur Rasse Laconè gehören, auch schon mal als «Profi-Rasenmäher». Die beiden führen in Pany eine Biobetrieb mit angegliedertem Hofalden und Selbstbedienungsbeizli.

Was es für Vor- und Nachteile hat, wenn man nicht auf dem Hof, sondern mitten im mondänen Klosters wohnt und warum ihnen Abwechslung in ihrer Mutterkuhherde wichtig ist, erfahrt ihr von Thomas Dicht im Februar-Beitrag von «RSO goht go Puura». 

Erwin und Vroni Engel sehen das mit den Lawinen recht pragmatisch. Der Hof sei im Jahr 1880 erbaut worden und das alte Haus hinter dem Hof stehe seit über 500 Jahren. Da werde jetzt «woll» nicht gerade während sie da hausen, etwas passieren. Das Paar, er aus St. Antönien, Vroni aus Appenzell Innerhoden, erwarben den Hof mit angeschlossener Hofkäserei im 2005.

Seraina Hartmann führt auf dem Hof eine Hofspielgruppe. Gemeinsam mit Mann Samuel führen die beiden in Fideris einen Landwirtschaftsbetrieb. Die Mutterkühe werden nach den Richtlinien von Bio-Suisse gehalten und setzen ein grosses Anliegen ist ihnen edie regenerative Landwirtschaft. 

Dani und Bernadette Gujan leben mit ihrem Sohn Linard in Jenaz auf einem Bauernhof mit Milchkühen und Milchschafen. Sie haben den Betrieb vor zwei Jahren von Danis Eltern übernommen.

Er ist Landwirt aus der Innerschweiz - sie ist gelernte Männermodeverkäuferin. Gemeinsam führen Bruno und Rahel Werder beim Dorfeingang von Grüsch einen Landwirtschaftsbetrieb.

Abraham und Ladina Lötscher führen in Pany einen Landwirtschaftsbetrieb mit Milchziegen und Milchkühen. Auch Esel und Hühner sind auf dem Hof anzutreffen. 

Auf Peter Elmers Hof leben Kühe, Schafe, Hasen, Schweine und Truthähne. Der Hof liegt auf 1680 Metern über Meer in Davos Wolfgang.

Der Landwirtschaftsbetrieb von Hans Andrea Valär liegt im beschaulichen Jenaz. Er ist leidenschaftlicher Züchter und besucht mit seinen besten Kühen regelmässig Viehschauen. 

Gemeinsam mit einer anderen Bauernfamilie betreibt Familie Ambühl in Davos eine Betriebszweiggemeinschaft. Landwirtin Hanny Ambühl berichtet über die Vorteile und wie es dazu kam.

Zusammen mit seinem Sohn führt Marcus Duff eine Generationengemeinschaft in Laus bei Sumvitg. Während sich Duff auf den Verkauf der hofeigenen Produtke fokussiert führt sein Sohn den Betrieb.

Ueli Blumer ist Bergbauer in Thalkirch im Safiental. Aus Leidenschaft. In den Sozialen Medien erzählt er von seinem Leben als Landwirt.